Projekte Altlastenfreistellung

Altlastenfreistellung

Auf Industriestandorten finden sich häufig umweltgefährdende Boden- und Grundwasserkontaminationen, die aufgrund nicht kalkulierbarerer Kostenrisiken ein Investitionshemmnis darstellen. Investoren und Grundstückseigentümer in Sachsen-Anhalt können sich beim Erwerb von Flächen in Sachsen-Anhalt mit industriebedingten Altlasten aus der Zeit vor 1990 an die LAF wenden.

Durch die Erteilung von Altlastenfreistellungen werden sie von der Vorbereitung und Durchführung der Sanierungsmaßnahmen, der Abstimmung mit Behörden bis hin zur einer ganz oder teilweisen Refinanzierung durch die LAF unterstützt. Ziel ist es, Mensch und Umwelt vor schädlichen Auswirkungen der Schadstoffkontaminationen zu schützen, Industriestandorte weiter zu entwickeln und dabei Arbeitsplätze zu erhalten bzw. neu zu schaffen.

ÖGP Bitterfeld-Wolfen

ÖGP Buna

Erkundungsbohrungen in der Ortslage Korbetha

Bis zur Errichtung der im ÖGP Buna betriebenen Sicherungsbrunnen des „Randriegel Nord“ konnten sich das Grundwasser und die darin gelösten Schadstoffe bis außerhalb der damaligen BUNA-Werksgrenzen ausbreiten. 

Schadstoffeinträge und Transfer bis 1990 Abstromsicherung nach Sanierung

ÖGP Mansfelder Land

Wasserreinigungsanlage Neutra – Fertigstellung und Probebetrieb

Das ÖGP Mansfelder Land umfasst die ehemaligen Standorte der Kupferschiefer-Verhüttungsindustrie in Helbra, Eisleben und Hettstedt. Auf dem Areal in Helbra wird seit 1990 die Reinigung schwermetallbelasteter Sickerwässer betrieben.

Vor-Ort-Abstimmung während der Bauphase. | © LAF

ÖGP Zeitz

Investitionsbegleitendes Bodenmanagement in der Praxis

Der Chemie- und Industriepark Zeitz (CIPZ) ist Teil des mitteldeutschen Chemiedreiecks, umfasst rund 232 ha und liegt verkehrsgünstig rund 40 km von Leipzig entfernt. Betreiber ist die Infra-Zeitz GmbH. Seine Entstehung geht auf ein in den 1930er Jahren errichtetes und in den 1970er Jahren erweitertes Hydrierwerk zurück.

Blick auf die Industrieanlagen des ÖGP Zeitz. | © LAF

ÖGP Magdeburg-Rothensee

Schutz von Grund- und Oberflächenwasser

Das Ökologische Großprojekt (ÖGP) Magdeburg-Rothensee umfasst ein ca. 1.000 ha großes Gewerbe- und Industriegebiet parallel zur Elbe. Auf dem Areal der ehemaligen Großgaserei Magdeburg wurde aus Kohle Stadtgas, Koks und Benzol gewonnen.

Herstellung der Dichtwand, Überprüfung der Grundwasserbeschaffenheit. | © LAF

Projektübersicht

Hier erhalten Sie eine Zusammenfassung der Ausgaben der Projekte, die von der Landesanstalt für Altlastenfreistellung durchgeführt wurden.

Tagesordnung

Uhrzeit Wochentag, 00.00.2000 Wochentag, 00.00.2000 Wochentag, 00.00.2000
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